Teamdingert in München im Einsatz

Nach dem Aus im DFB Pokal stand der Liga Alltag wieder vor der Tür für den FC Bayern München.

Die Partie gegen den SC Freiburg wurde geleitet von Fifa Schiedsrichter Christian Dingert und seinen Assistenten Timo Gerach und Benedikt Kempkes geleitet.

Vierter Offizieller an diesem Nachmittag war Marco Achmüller. In Köln schauten Martin Petersen und Mike Pickel genauer hin.

Das Spiel war gerade erst angepfiffen, da schaltete sich schon der VA in Form von Martin Petersen ein. In der 6. Minute wurde ein vermeidliches Handspiel von Gukde wurde überprüft. Dingert ging raus, und schaute sich die Szene in der Review Area an. Da Lewandowski dem Freiburger den Ball aus kurzer Distanz an den Arm schießt, gab es korrekterweise keinen Strafstoß für die Münchener. Auch wenn diese anfänglich noch protestierten. Doch schon 60 Sekunden später gingen die Bayern durch Lewandwoski in Führung.

In der 9. Minute gab es die erste gelbe Karte der Partie. Diese ging an die Adresse von Nicolas Höfler.

In der Frühphase der Partie gab es auf beiden Seiten bereits einen verletzungsbedingten Wechsel. Zwischen der 30. und 38. Minute war es ein Spiel auf ein Tor, und zwar auf das von Gästekeeper Florian Müller. Dann meldete sich auch Freiburg mal wieder zurück im Spiel. Bis zur Halbzeit passierte nich mehr viel und es ging mit der 1:0 Führung für die Bayern in die Kabine.

Kurz nach Wiederanpfiff kassiert Sallai die zweite gekbe Karte der Partie.

In der 62. Minute gab es einen dreifach Wechsel beim SC. Petersen, Tempelmann,Höler kommen für Demirovic, Kübler und Sallai. Petersen war kaum auf den Platz, schon erzielt er den Ausgleich für den SC Freiburg. Doch in der 74. Minute die erneute Führung für den FCB. Thomas Müller traf nach Vorarbeit von Leroy Sané.

In der 90. Minute kassierte dann der eingeswechselte Chpupo-Moting die gelbe Karte, nach einem Foul an Tempelmann.

Danach war Schluss.