Einsatz am Hamburger Millerntor

Veröffentlicht am 5. April 2021 um 23:25

Für Arne Aarnink ging es heute nach Hamburg zum FC Sankt Pauli. Bei der Partie der Kiezkicker gegen die Eintracht aus Braunschweig wurde er wie gewohhnt unterstützt von Eric Müller und Andreas Steffens. Vierter Offizieller war Patrick Schwenger. Johann Pfeifer und Justus Zorn schauten in Köln an den Bildschirmen genauer hin.

Für Arne war es der 9. Saisoneinsatz in der 2. Bundesliga in dieser Saison.

Und insgesamt sein 60. Zweitliga Spiel!

Die Ausgangslage war klar, mit einem Sieg kann der FC Sankt Pauli den Klassenerhalt so gut wie eintüten. Die Braunschweiger brauchen die Punkte um den Nachbarn aus Osnabrück auf den Relegationsplatz zu schicken.

Bereits in den ersten Minuten war klar, dass der FC Sankt Pauli dieses Spiel gewinnen will. Und damit einen riesigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen möchte!

Bereits nach 7 Minuten stand es 1:0. Marmoush und Burgstaller spielen der Mittellinie Doppelpass. Marmoush dribbelt sich durch die Abwehr und schiebt an Fejzic zur frühen Führung für die Kiezkicker ein.

Und auch der nächste Angriff der Hamburger sitzt. Wieder ist Marmoush daran beteiligt. Im richtigen Moment steckt er den Ball auf Kyereh durch. Dieser umkurvt den Torhüter und schiebt zum 2:0 ein. In der 28. sahen Kroos, nach einem Foul Benateli und auch Kyereh, der sich bei Aarnink für das Einsteigen beschwert hat, die gelbe Karte.

In der 35. Minute MUSS es eigentlich schon 3:0 für die Hamburger stehen. Paqarada auf Kyereh, der den Ball durchlässt für Burgstaller. Letzterer bekommt den Ball noch einmal zurück. Doch schießt am Ende am Tor vorbei.

Nach der Pause sah Zander in der 59. Minute die dritte gelbe Karte der Partie. Sankt Pauli konnte keine der weiteren Chancen nutzen. Aber auch Braunschweig schaffte es nicht, die wenigen Chancen, die sie hatten, zu nutzen. Auch in der Nachspielzeit, als Kammerbauer frei zum Schuss kam, schafften sie den Anschlusstreffer nicht.

Somit gewinnt der FC Sankt Pauli dieses Spiel und kann ein weiteres Jahr zweite Liga planen.

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